Universitätsklinikum Regensburg (UKR)

Funktionsanalyse und Versorgungs-/Logistikkonzept sowie Raum- und Funktionsprogramm OPZ

Universitätsklinikum Regensburg (UKR)

Durch die Inbetriebnahme des neuen Gebäudeteils B5 für die interdisziplinäre IMC- und die KMT-Station werden Flächen im Klinikgebäude frei, die gemäß eines Nachnutzungskonzepts neu belegt werden. MMI führte hierfür eine Analyse verschiedener Nachnutzungs-Optionen durch, überprüfte die aktuellen Planungen und entwickelte Optimierungsvorschläge. Als Ergebnis der Analyse entwickelte MMI ein angepasstes Sanierungskonzept für den Bestand. Dazu präsentierte MMI eine neue Belegung des angedachten Entlastungsbaus. Hierfür entwickelte MMI das Raumprogramm zur Abstimmung mit den Ministerien. Weiter analysierte MMI das Logistik- und Versorgungskonzept und legte Optimierungsoptionen dar.

Auftraggeber

Universitätsklinikum Regensburg, Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg

  • 840 Betten, 53 tagesklinische Behandlungsplätze
  • 4.900 Mitarbeiter (davon 700 Ärzte)
  • 35.500 Patienten (stat.), 154.000 Patienten (amb.)

Leistungen

Medizinische und betriebsorganisatorische Beratung für Neu-Verortungen aufgrund Fertigstellung des Gebäudes B5:

  • Analyse der aktuellen Planungssituation
  • Bewertung des Nutzungsbedarfs
  • Entwicklung möglicher Nachnutzungskonzepte
  • Prüfung der Umsetzbarkeit
  • Durchführung von Leistungsanalysen (Pflegenachtanalyse, OP-Analyse)
  • Einbezug der Nutzer, Durchführung von Interviews
  • Neustrukturierung/ Optimierung der Hochschulambulanz
  • Überprüfung und Weiterentwicklung von Support-/ Logistik-Konzepten
  • Ausarbeitung alternatives Sanierungskonzept Bestand durch Entwicklung eines OPZ
  • Ausarbeitung Raumprogramm OPZ und Abstimmung mit Ministerien

Planungsphase

02/2022 – 10/2023

Zahlen / Kosten